Dienstag, 27. Mai 2008

Experience on my Traineeship at Eurocontrol

At the beginning of March this year I started off as a trainee at Eurocontrol in the operational CDM (Collaborative Decision Making) team which is part of the Airport Operations and Environment Unit. Within this team I have gained a lot of knowledge and experience regarding airport CDM projects. This is mainly due to the time made available by colleagues to explain everything in detail. I found out that everybody is really helpful and I have had no problem finding my way around Eurocontrol.

There is a group of trainees who maintain a great contact ; we go for lunch together, have coffee from time to time and help each other (including me) in finding our way around Brussels. It is a great group that also has the opportunity to visit the Central Flow Management Unit and (?)or Upper Area Control Centre in Maastricht, organised by the HR department. Besides this, my department organised a trip to the Brussels Tower.

Most of my fellow students know where I am having my internship and know that it is a good position. I am a student of the Aviation Management course on the Hogeschool Van Amsterdam. There is a good chance that student s from Eurocontrol member states will be able to follow an internship at Eurocontrol. My advice is that if you have this opportunity and are interested in the world of aviation; do so.

Vincent Tempelaar

More information on careers and traineeships at EUROCONTROL can be found on page: http://www.eurocontrol.int/corporate/public/standard_page/careers_home.html

Mittwoch, 21. Mai 2008

Vorbereitung auf den RFID-Vortrag auf dem ISC

Die Vorbereitung auf Vorträge ist ziemlich aufwändig. Eine Daumenregel sagt, dass man für eine Minute Vortrag ca. 1 Stunde Vorbereitung einplanen soll.

Mir und meinem Vortrag auf dem ISC sind 20 Minuten eingeräumt werden. Da man live immer etwas mehr quasselt als bei den Probeläufen vorher, ziele ich in der Vorbereitung auf 15 Minuten Vortragszeit. Sollte ich zu schnell fertig sein, gibt's danach ja noch eine Fragerunde. Die ist dann eben fünf Minuten länger... und nicht vergessen - ich bin der letzte Vortragende des Tages, und gleich nach mir beginnt die Happy Hour. Da werden ohnehin alle ungeduldig auf ihren Stühlen umher rutschen und sich wünschen, dass ich zum Ende komme.

15 Minuten heisst also 15 Stunden Vorbereitung. Und das neben meiner Arbeit im Marketing unseres Unternehmens. Da fragt man sich immer wieder, was einen geritten hat, als man sich für den Vortrag anmeldete... aber mir machen Vorträge Spaß. Ich mag das Gefühl, wenn alles klappt und die Zuhörer mir aufmerksam folgen. An meinen Lippen kleben. Gebannt lauschen.

Dafür muss man dann aber auch gut vorbereitet sein. Dafür erwarten die Zuschauer eine packende Story. Die muss ausgearbeitet werden, und ich finde, man sollte seine Story auswendig kennen. Wohl gemerkt, die Story - nicht seinen Text. Nichts ist schlimmer als Vortragende, die sich von Folie zu Folie hangeln und ihren Text ablesen. Eine Verbindung zum Publikum lässt sich so nicht aufbauen.

Also lautet die Devise Story ausarbeiten und sich sehr gut damit auseinander setzen. Ich benutze dafür Mind Maps (kostenlos gibt's die zum Beispiel hier). Mind Maps helfen mir, Inhalte zu visualisieren und miteinander in Verbindung zu setzen. Und sie unterstützen mich darin, meine Story am Ende auch auswendig zu lernen.

Wir haben uns also hingesetzt, und angefangen, Material zusammen zu tragen. Meine Story wird in etwa so aussehen:

1. Was ist RFID und was ist so toll daran?
2. Wie kann man Leiterplatten (printed circuit boards - PCB) identifizieren und wo kommt da RFID ins Spiel?
3. Sollte sich die Luft- und Raumfahrt dafür interessieren, welche Anforderungen hätte sie?
4. Welche Lösungen gibt es bereits?
5. Wie sieht unser Lösungsvorschlag aus?

Mit all dem gesammelten Material sieht unsere Mind Map zur Zeit etwa so aus:


Noch sehr chaotisch. Noch sehr ungeordnet, ohne erkennbare Struktur. Und zur Zeit auch noch definitiv zu viel an Informationen. Jedenfalls für 15 Minuten Vortrag. Aber es ist immer leichter, Sachen weg zu lassen als hinzu zu fügen.

Morgen verfeinern wir die das Material für die einzelnen Punkte, und fangen an, die Power Point-Präsentation vorzubereiten. Morgen Abend gibt's in der Firma bereits den ersten Testvortrag, am Freitag dann noch einen Testlauf. Und je nachdem, vielleicht kann mich der eine oder andere am Wochenende in irgendeinem Park oder auf irgendeinem Spielplatz in unserer schönen Hauptstadt sehen... wie ich vor meinen Kindern einen Vortrag über RFID halte, um zu schauen, ob sie sich langweilen oder begeistert mitgehen.

Donnerstag, 15. Mai 2008

Fluglotse bei EUROCONTROL

Wer dieses Internetportal aufsucht, interessiert sich mit Sicherheit schon so lange für das Thema Luftfahrt, um zu wissen, dass es nicht nur Piloten und Flugzeuge gibt, die Passagiere und Fracht um den Globus fliegen, sondern noch etliche weitere Berufsgruppen und Technik, die „hinter den Kulissen" arbeiten und ohne die ein sicherer und geordneter Luftverkehr nicht möglich wäre. Eine dieser unverzichtbaren Einrichtungen ist die Flugsicherung, die für den sicheren Ablauf des Luftverkehrs an den Flughäfen und in der Luft veantwortlich ist. Fluglotsen arbeiten im Tower am Flughafen oder in der Radarkontrollzentrale, von wo aus sie über Funk mit den Piloten sprechen und ihnen die nötigen Anweisungen geben, damit diese sicher ihr Ziel erreichen.

Ich bin 26 Jahre alt und arbeite seit Ende 2005 als fertig ausgebildeter Fluglotse in der Eurocontrol Kontrollzentrale in Maastricht. Von hier aus wird der obere Luftraum über den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Nordwestdeutschland überwacht. Eurocontrol ist die internationale Organisation für die Sicherheit der Luftfahrt in Europa. Neben der Zentrale in Brüssel betreibt sie unter anderem ein Forschungszentrum bei Paris und eben die Kontrollzentrale in Maastricht. Hier arbeiten 250 Fluglotsen aus ganz Europa und noch darüber hinaus.

In meiner Jugend habe ich mich zwar schon für Luftfahrt interessiert, allerdings war der Flughafen für mich immer faszinierender als das Fliegen selbst, deshalb wollte ich lieber hinter den Kulissen arbeiten. So kam ich über den Besuch im Tower auf den Beruf Fluglotse und somit auf Eurocontrol. Auf meine Bewerbung folgte ein intensiver Einstellungstest, für den ich zwei Mal nach Maastricht reisen musste. Danach begann meine Ausbildung im Eurocontrol-Trainingszentrum in Luxemburg mit viel Theorie, aber auch bald Praxistraining im Simulator. Nach 9 Monaten wird das Training in Maastricht weitergeführt, wo man nach einer weiteren Theorie- und Praxisphase im so genannten On-the-Job-Training schon auf der späteren Position, allerdings immer unter Beobachtung eines Ausbilders, den längsten Teil seines Trainings absolviert.

Jetzt bin ich als Fluglotse im Team von bis zu 12 internationalen Kollegen für den Luftverkehr im oberen Luftraum über Belgien zwischen der englischen Küste bei Dover bis zur deutsch-belgischen Grenze verantwortlich. Diesen Luftraum kann man sich als eine große Kreuzung zwischen den Flughäfen London, Frankfurt, Amsterdam und Paris vorstellen, sowie den Flughäfen Düsseldorf, Köln und Brüssel. Dabei sehen wir alle Flüge auf dem Radarbildschirm und kommunizieren mit den Piloten. Bei der großen Anzahl von Flügen kann es da auch schon mal hektisch werden.

Meine Tätigkeit teilt sich in zwei Aufgabenbereiche auf: Als Executive Controller gebe ich den Piloten Anweisungen über Flugroute und Flughöhe, so dass immer ein Mindestabstand zwischen den Flugzeugen eingehalten wird. Als Coordinating Controller plane ich den Flugverkehr für meinen Sektor und koordiniere den Verkehr mit den Fluglotsen in den umliegenden Zentralen, z.B. London oder Frankfurt. Seit kurzem ist noch ein dritter Aufgabenbereich dazugekommen: Ich bin jetzt selbst Ausbilder, darf also meine Erfahrung an die nächste Generation Fluglotsen weitergeben.

Am Beruf Fluglotse gefällt mir besonders die Veranwortung, die Teamarbeit und das Arbeiten mit moderner Technik. Jeder Tag bringt etwas Neues und dank der Arbeit im Schichtsystem kann ich öfter ausschlafen.

Thomas Schneider

thomas.schneider@eurocontrol.int

http://www.eurocontrol.int/

Montag, 12. Mai 2008

Studieren ist mehr als nur Uni und FH

  • Andere Studenten aus über 30 Städten in ganz Europa kennen lernen
  • An Workshops, Exkursionen, Symposien und Fly-Ins teilnehmen
  • Erfahrung sammeln, Wissen ausbauen, Perspektiven erweitern
  • Wertvolle Kontakte zu Firmen aus der Luft- und Raumfahrtbranche aufbauen
  • An der Hochschule mit einer weit gefächerten Gruppe von Studenten aus allen Semestern zusammenkommen

All das und noch einiges mehr erleben mehr als 1300 Mitglieder der EUROAVIA jeden Tag.
"The European Association of Aerospace Students", die seit 1959 existiert und im nächsten Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, ist ein Studentenverein mit vielen Facetten und Möglichkeiten.

An sieben Hochschulstandorten der Luft- und Raumfahrttechnik in Deutschland - Aachen, Braunschweig, Bremen, Dresden, Hamburg, München, Stuttgart - existieren lokale Gruppen (sogenannte Affiliated Societies) und darüber hinaus in 16 anderen europäischen Ländern insgesamt über 30 Gruppen mit motivierten Studenten.

Lokal steht bei all diesen Gruppen im Vordergrund, zusammen mit den interessierten Studenten der jeweiligen Hochschule ein möglichst breit gefächertes Angebot an Exkursionen, Seminaren, Vorlesungen, Workshops, aber auch Team-Building Events, Ausflüge und vielem mehr zu organisieren. Dabei wird man von allen Mitgliedern hören, dass vor allem der Mix von Studenten aus allen Semestern eine ideale Voraussetzung ist um für das Studium wichtige Erfahrungen aus erster Hand zu bekommen und neue Freundschaften aufzubauen.

International verknüpfen sich alle Mitglieder aus den über 30 Städten zum einen durch Kongresse und Workshops, auf denen Entscheidungen über die Entwicklung des Vereins beraten und getroffen werden. Darüberhinaus existieren sogenannte Working Groups, in denen sich einige Mitglieder mit verschiedenen Themen beschäftigen. Sei es die Erstellung unseres vierteljährlich erscheinenden Vereinsmagazins, der Pflege unserer Webserver und Archive oder der Organisation des Design Workshops - in der EUROAVIA kann jedes Mitglied so weit über seinen Tellerrand heraus schauen, wie es möchte uns sich so individuell einbringen und seinen Erfahrungsschatz erweitern.
Abgerundet werden die internationalen Veranstaltungen durch regelmäßig stattfindende Fly-Ins und Symposien, bei denen eine lokale Gruppe rund 30 Mitglieder aus allen anderen Städten einlädt, um dann entweder die örtlichen Firmen zu besichtigen oder in Vorlesungen und praktischen Arbeiten tiefer in ein bestimmtes Fachgebiet einzudringen.

Wie also ersichtlich ist haben sich in der EUROAVIA über die letzten 50 Jahre viele interessante Möglichkeiten entwickelt um den Studenten neben ihrem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik und verwandten Fachrichtungen vielfältige Perspektiven zu geben.

Freundschaften, Erfahrungen und Motivation für das Studium ...
Das finden viele unsere Mitglieder immer wieder in unserem Verein und in den kommenden Beiträgen vor der ILA wird es einen noch detaillierteren Einblick in die EUROAVIA geben.

Alle noch offenen Fragen und anderweitig aufkommende Gespräche setzen wir gerne fort:
Ab dem 27. Mai, auf der ILA in Halle 7 (Stand 107), oder auf dem CareerCenter - Halle 6a

Mit europäischen Grüßen,

Donald Riedeberger
Secretary
International Board

website: www.euroavia.eu
e-mail: ib@euroavia.eu

Mittwoch, 7. Mai 2008

RFID in der Luft- und Raumfahrt

Was ist so interessant am Einsatz von RFID in der Luft- und Raumfahrt?
RFID bedeutet Radio Frequency Identification, was laut Wikipedia auf deutsch soviel bedeutet wie Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen. Man kann damit Gegenstände berührungslos identifizieren, lokalisieren und Daten erfassen und speichern.

Damit wird auch klar, welcher Nutzen sich für die Luft- und Raumfahrtindustrie ergibt. Das amerikanische Verteidigungsministerium greift beispielsweise auf ein Netzwerk von ca. 43.000 Zulieferer zurück und lässt diese seit Anfang 2005 ihre Produkte mit RFID-Tags versehen. Aber auch anderswo in der Luft- und Raumfahrt ist es nicht unüblich, dass zwischen dem Systemintegrator und der niedrigsten Ebene der Lieferkette sechs oder sieben Firmen stehen, die es nahtlos zu integrieren gilt. Der Einsatz von RFID-Tags verspricht aber nicht nur Optimierungspotenzial für die Lieferkette, sondern auch bei Inspektion, Wartung und Instandsetzung der Flugzeuge. Informationen, z.B. über Inspektions- und Wartungsvorgänge, können direkt am Objekt gespeichert werden.

Wie funktioniert RFID?

Kurz gesagt, wird ein RFID-Transponder direkt am oder im Gegenstand angebracht. Mit einem speziellen Lesegerät kann man die spezifische Kennung dieses Transponders auslesen und bei bestimmten Tags sogar Daten darauf schreiben. Dafür hat man sich auf verschiedene Frequenzen für die Kommunikation zwischen Transponder und Lesegerät geeinigt, die verschiedene Möglichkeiten zum Übertragen von Daten bieten. Darauf kommen wir später nochmal zurück.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang noch eine sogenannte Middleware, die über Schnittstellen die ausgelesenen Daten in Datenbanken einträgt. Dort können diese dann verarbeitet und gespeichert werden.

Vorteile gegenüber dem Einsatz von Barcode sind die Beschreibbarkeit der Tags, das berührungslose Lesen sowie die Möglichkeit, mehrere Tags gleichzeitig zu lesen.

Warum ein Vortrag zu diesem Thema?

In Gesprächen mit Kunden, auf Messen und beim Lesen in Internet und Fachzeitschriften fiel uns auf, dass in der Luft- und Raumfahrt verstärkt über den Einsatz von RFID nachgedacht wird. Airbus setzt verstärkt auf den Einsatz von RFID und arbeitet sogar mit Boeing zusammen.

Dies bezieht sich aber bislang hauptsächlich auf Module und Systeme. Wir als Elektronik-Dienstleister mit Fokus auf die Luft- und Raumfahrt haben uns speziell dazu Gedanken gemacht, wie man auch die Komponenten von Modulen und Systemen, sprich: Leiterplatten, mit RFID-Tags versehen kann. Da gibt es bereits einige Ansätze, aber soweit wir das sehen können, bieten alle bisher vorgestellten Lösungen neben den Vorteilen auch einige Nachteile.

Wir als alpha-board haben eine Lösung erarbeitet, die wir auf der ILA vorstellen wollen. Wir hoffen auf anregende Diskussionen mit interessierten Kunden und Anwendern. Wir haben unseren Stand auf dem BDLI-Gemeinschaftsstand entsprechend aufgebaut. Wir haben Pressemitteilungen zum Thema verfasst. Wir präsentieren unsere Lösung in einem kleinen Modell auf dem Stand.

Und ich werde das Forum auf dem ISC nutzen, um einen Vortrag zum Thema zu halten, der die Diskussion weiter anregen soll.

Montag, 5. Mai 2008

Marketing macht immer Spaß (auch in der Luft- und Raumfahrt)

Ein Blog mit authentischen Einblicken in den Alltag junger Menschen, die ihre Passion für die Luft- und Raumfahrt zum Beruf gemacht haben?

Klingt doch interessant. Aber bin ich jung? Ist mein Beruf auch meine Passion? Welche Einblicke in meinen Alltag sind authentisch - und gleichzeitig interessant?

Fragen über Fragen. Dabei soll dieses Blog doch gerade helfen, die Fragen junger Menschen zu beantworten. Also der Reihe nach: Ich bin 34 Jahre alt, fühle mich aber die meiste Zeit noch ziemlich frisch. (Und für alle, die es interessiert: Sand habe ich nur in den Taschen, wenn ich vorher mit meinen Kindern an australischen Stränden war oder durch Berliner Buddelkästen gekrabbelt bin.) Marketing macht meistens Spaß, und das ist ja schon mal was.

Bleibt der authentische Einblick. Unser Unternehmen alpha-board bietet seinen Kunden Elektronik-Design und Fertigungsservice. Anders gesagt, wir designen die künftigen Produkte unserer Kunden - und lassen sie bei Bedarf auch fertigen. Das fängt an bei der Navigationseinheit für Satelliten, Matrixprozessorplatinen für die Echtzeitsimulation von Galileo und setzt sich fort bei Herzschrittmachern, digitalen Kameras und Geräten zur Vitalfunktionsmessung von Schweinen, um einige Beispiele zu nennen. Wir entwickeln Schaltpläne, designen die Leiterplatten und simulieren Sachen wie die elektromagnetische Verträglichkeit oder das thermische Verhalten der elektronischen Produkte.

Viele unserer Kunden sind in der Luft- und Raumfahrt tätig - aber bei weitem nicht alle. Wir haben die Branche als eine unserer Kernbranchen identifiziert und unsere Kommunikation daran ausgerichtet. Gleichzeitig bieten wir Prozesse und Dienstleistungen mit speziellem Fokus auf die Anforderungen der Luft- und Raumfahrt an, wie z.B. softwaregestütztes Product Lifecycle Management oder unser nach der Luftfahrt-QM-Norm EN 9100 zertifiziertes Qualitätsmanagement.

Und wir stellen auf der ILA in Berlin aus. Man kann uns Ende Mai auf dem BDLI-Gemeinschaftsstand besuchen, Stand 7226 in Halle 7. Dort gibt es auch das International Supplier Center ISC, wo ich einen Vortrag über die Nutzung von "RFID-TAGS on PCB for the Aerospace Industry" halten werde. Wer das sehen will, sei hiermit herzlich eingeladen - am 29. Mai um 16:20 Uhr gebe ich mir alle Mühe, meine vorgegebene Zeit so wenig wie möglich zu überschreiten, um pünktlich zur anschliessenden Happy Hour die Bühne zu räumen!

Und genau diesen Vortrag will ich nutzen, um euch einen authentischen Einblick in meinen Alltag zu geben. Warum zu diesem Thema? Wie geht man vor, wenn man Vorträge halten will? Was gibt's zu beachten beim Halten von Vorträgen? Warum überhaupt einen Vortrag halten? Diese und ähnliche Fragen will ich bis zur ILA gerne beantworten. Und wo wir schon mal dabei sind, will ich meine Auseinandersetzung mit dem Vortragsthema in diesem Blog "live" darstellen.

Dazu demnächst mehr...

Freitag, 25. April 2008

Herzlich Willkommen

Liebe Freunde der Luft- und Raumfahrt,

hier findet Ihr den Blog, der euch authentische Einblicke in den Alltag von jungen Menschen gibt, die ihre Passion zum Beruf gemacht haben. Ihr bekommt einen ungeschminkten Einblick in die verschiedenen Bereiche und Anforderungen der Luft- und Raumfahrt. Gerade wenn Ihr Euch auch für eine Karriere in diesem Bereich interessiert, wird Euch diese Seite bei Euerer Entscheidung helfen.

Natürlich gibt es hier auch immer die aktuellsten Nachrichten zum CareerCenter auf der ILA Berlin Air Show.

Viel Spaß und Kommentare sind immer gerne gesehen.